Kontakt

Die Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin der Uniklinik Köln gewährleistet mit ihren 180 ärztlichen Mitarbeitern die anästhesiologische Versorgung von jährlich circa 40.000 Patienten sämtlicher operativer und nichtoperativ-konservativer Kliniken und Abteilungen der Uniklinik.

Die Klinik nimmt einen Spitzenplatz in Krankenversorgung, Forschung und Lehre ein. Unsere Klinik bietet hierbei auf national und international anerkanntem Niveau das gesamte Spektrum in den folgenden vier Säulen:

• Anästhesiologie
• Intensivmedizin
• Notfallmedizin
• Schmerztherapie

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Klinik betreuen und versorgen unsere Patientinnen und Patienten optimal auf menschlich und fachlich höchstem Niveau.

Das Critical Incident Reporting System (CIRS) hat zum Ziel, Meldungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu "Beinahe-Unfällen" zu sammeln, zu analysieren und diese in Zukunft zu verhindern. Erfahrungen aus anderen Berufszweigen, zum Beispiel der zivilen Luftfahrt haben gezeigt, dass das CIRS wertvolle Hinweise auf bisweilen unterschätzte Gefahrenquellen liefert und die Schaffung einer Fehlerkultur im Sinne einer professionellen Suche nach systembedingten Ursachen von Fehlern bewirkt.

Ein Unfall entsteht in der Regel durch die Verkettung von mehreren "Critical Incidents", welche jeder für sich alleine genommen noch keinen Schaden hervorruft. Statistisch muss also in einem System ein "Critical Incident" mehrere Male auftreten, bevor es in Kombination mit einem anderen "Incident" zu einem relevanten Schaden kommt. Derartige Incidents zu identifizieren und zu vermeiden ist eine Aufgabe von CIRS.

Die wissenschaftlichen Arbeitsschwerpunkte unserer Klinik umfassen klinische sowie experimentelle Untersuchungen. Darüber hinaus besteht an unserer Klinik eine lange Tradition in der umfassenden Ausbildung von Studierenden, ärztlichem Personal und Pflegekräften.

Um einen Überblick über die Aktivitäten unserer Klinik zu erlangen, haben Sie Zugriff auf den Jahresbericht 2007 bis 2009, den Jahresbericht 2010 bis 2012 sowie den Jahresbericht 2013 bis 2015.