AG Beatmung, Weaning , Pulmonales Monitoring
Mithilfe der transpulmonalen Druckmessung sowie der elektrischen Impedanztomographie (EIT) lassen sich potentiell lungenschädigende Ereignisse wie Atelektasen, Hyperinsufflationen und Pendelluft sichtbar machen.
Im Rahmen der COVID19-Pandemie wurde die Rolle der transpulmonalen Druckmessung bei COVID19 assoziiertem ARDS (CARDS) sowie der Benefit von inhalativem NO beim Management von CARDS analysiert.
Der Fokus dieser Arbeitsgruppe liegt nun auf der Optimierung bzw. „Patientenindividualisierung“ der Beatmung sowie der Optimierung des Beatmungsweanings unter Zuhilfenahme von modernem, pulmonalem Monitoring wie der transpulmonalen Druckmessung und der elektrischen Impedanztomographie.